Der Schmuckhornfrosch
Lebender Zierkürbis...
Sofakissenfrosch...
Maul auf Beinen...
Lebende Bären Schlagfalle...
Langweilige Fettsäcke...
Was mussten wir uns nicht schon alles anhören wenn Aussenstehende mal zu Besuch waren und unsere Frösche sahen...
Zugegebenermaßen muss man eingestehen das diese Tiere sicher nicht jedermans Sache sind, sitzen sie doch tage- oder teilweise gar wochenlang bewegungslos in ihrem Erdloch bzw -mulde in ihrem Terrarium und warten als typischer Lauerjäger das ihnen das Futter quasi direkt vors Maul spaziert und wechseln diese Mulde meist auch erst wenn sie durch ihren Kot verschmutzt ist nur um sich 10cm weiter eine neue Mulde zu graben um dort erneut einige Tage oder Wochen zu verbringen...
Warum also gerade Schmuckhornfrösche?
Eigentlich ist das ganz leicht erklärt: Es ist eine Mischung aus Grundinfektion mit dem "Terraristikvirus" und der Faszination an den Geschöpfen an sich, der sehr einfach umzusetzenden Haltung dieser dankbaren Pfleglinge, den diversen verfügbaren Farb- und Zeichnungsvarianten, dem Reiz diese nicht ganz so leicht zu vermehrenden Arten gezielt weiter zu züchten und den damit verbundenen Geburts- und Entwicklungsvorgang der Jungtiere zu verfolgen, der extrem energiesparenden Lebensweise gepaart mit dem explosionsartig von statten gehenden Fressvorgang... sie glauben gar nicht wie oft wir schon trotz genügend "Fütterungserfahrung" vor Schreck fast die Pinzette verloren haben wenn ein tagelang nur regungslos da sitzender Frosch bei Vorhalten eines Insekts oder Tauwurms binnen dem Bruchteil einer Sekunde mit weit aufgerissenem Maul zupackt um anschliessend genüsslich und laut schmatzend das Beutetier zu verschlingen...
Schmuckhornfrösche haben Charakter, kein Tier ist wie das andere. Sowohl optisch als auch vom Verhalten merkt man schnell wie jeder Frosch trotz gleicher Lebensbedingungen doch ein Individuum darstellt und sein ganz eigenes Verhalten und seinen ganz eigenen Lebensablauf an den Tag legt.
Nicht umsonst handelt es sich hier um absolute Klassiker und Evergreens der Terraristik, werden sie doch nachweislich seit über 100 Jahren in Menschenhand gepflegt und haben sich in den USA und Japan eine der Toppositionen unter den begehrtesten Terrarientieren erkämpft. Dort sind sie ähnlich beliebt wie hierzulande vielleicht die Bartagame, die Kornnatter, der Leopardgecko oder der Königspython und gerade in Japan führt die gezielte Farbzucht in den letzten Jahren zu immer mehr teils wunderschönen Farbvarianten...
Lässt man sich also erstmal auf diese imposanten, urig und spacig-bunt zugleich anmutenden Gesellen ein und versteht ihre Lebensweise gibt es meist kein zurück mehr und wir stellten schnell fest:
Einmal Pacmanfrösche, immer Pacmanfrösche
Sofakissenfrosch...
Maul auf Beinen...
Lebende Bären Schlagfalle...
Langweilige Fettsäcke...
Was mussten wir uns nicht schon alles anhören wenn Aussenstehende mal zu Besuch waren und unsere Frösche sahen...
Zugegebenermaßen muss man eingestehen das diese Tiere sicher nicht jedermans Sache sind, sitzen sie doch tage- oder teilweise gar wochenlang bewegungslos in ihrem Erdloch bzw -mulde in ihrem Terrarium und warten als typischer Lauerjäger das ihnen das Futter quasi direkt vors Maul spaziert und wechseln diese Mulde meist auch erst wenn sie durch ihren Kot verschmutzt ist nur um sich 10cm weiter eine neue Mulde zu graben um dort erneut einige Tage oder Wochen zu verbringen...
Warum also gerade Schmuckhornfrösche?
Eigentlich ist das ganz leicht erklärt: Es ist eine Mischung aus Grundinfektion mit dem "Terraristikvirus" und der Faszination an den Geschöpfen an sich, der sehr einfach umzusetzenden Haltung dieser dankbaren Pfleglinge, den diversen verfügbaren Farb- und Zeichnungsvarianten, dem Reiz diese nicht ganz so leicht zu vermehrenden Arten gezielt weiter zu züchten und den damit verbundenen Geburts- und Entwicklungsvorgang der Jungtiere zu verfolgen, der extrem energiesparenden Lebensweise gepaart mit dem explosionsartig von statten gehenden Fressvorgang... sie glauben gar nicht wie oft wir schon trotz genügend "Fütterungserfahrung" vor Schreck fast die Pinzette verloren haben wenn ein tagelang nur regungslos da sitzender Frosch bei Vorhalten eines Insekts oder Tauwurms binnen dem Bruchteil einer Sekunde mit weit aufgerissenem Maul zupackt um anschliessend genüsslich und laut schmatzend das Beutetier zu verschlingen...
Schmuckhornfrösche haben Charakter, kein Tier ist wie das andere. Sowohl optisch als auch vom Verhalten merkt man schnell wie jeder Frosch trotz gleicher Lebensbedingungen doch ein Individuum darstellt und sein ganz eigenes Verhalten und seinen ganz eigenen Lebensablauf an den Tag legt.
Nicht umsonst handelt es sich hier um absolute Klassiker und Evergreens der Terraristik, werden sie doch nachweislich seit über 100 Jahren in Menschenhand gepflegt und haben sich in den USA und Japan eine der Toppositionen unter den begehrtesten Terrarientieren erkämpft. Dort sind sie ähnlich beliebt wie hierzulande vielleicht die Bartagame, die Kornnatter, der Leopardgecko oder der Königspython und gerade in Japan führt die gezielte Farbzucht in den letzten Jahren zu immer mehr teils wunderschönen Farbvarianten...
Lässt man sich also erstmal auf diese imposanten, urig und spacig-bunt zugleich anmutenden Gesellen ein und versteht ihre Lebensweise gibt es meist kein zurück mehr und wir stellten schnell fest:
Einmal Pacmanfrösche, immer Pacmanfrösche